Die Vision von bloomUp my life^® ist es, Menschen in Ihrer Entwicklung zu unterstützen, ihnen Wege auf zu zeigen und sie auf diesen hin zu einem glücklichen und erfüllten Leben zu begleiten.

Denn wir glauben: ist der Einzelne glücklich, entfaltet er Strahlkraft für sein Umfeld, um somit unsere Welt zu einem glücklicheren Ort machen kann.

Der Kern des Glücklichsein schlummert in jedem von uns. Diesen zum Wachstum und blühen zu bringen, um den Zustand des Glücklichsein zu erreichen und zu erhalten, soll bloomUp my life^® unseren Bloomern als nutzvolles 

Werkzeug dienen.

Johann – Founder

Wenn ich jetzt von meinem Leben erzähle, fokussiere ich mich auf den beruflichen
Weg, meine Berufung! ❤
Vom Glück in Beziehungen und vom Segen meiner wunderbaren Kinder wird in einer anderen Geschichte erzählt. Hier beginne ich mit meinen Ursprung, meiner Prägung, die mich zu meinem erfüllten Dasein geführt hat.

Als Kind träumte ich viel…
In einem einfachsten Leben in ländlichen Verhältnissen in den  Bergen aufgewachsen, hatte ich schon viel mehr erreicht, als ich es mir damals je hätte vorstellen können.

Das Leben dort war so ursprünglich, so einfach, es gab dort  weder Telefon, noch Auto oder irgendeine Form von Wohlstand. Es war auch so weit vor dem Entstehen der heutigen digitalen Welt…
Zu dieser Zeit waren in meiner jugendlichen Gedankenwelt Berufe wie Coach, Psychotherapeut, Leadership-Trainer, Hypnotiseur, Autor, Entwickler, …nicht bekannt und vorstellbar. Sogar irgendwann mal Handwerksmeister zu werden war undenkbar, so fern, so hoch…

Doch genau diese beruflichen Facetten wurden Stationen und Ausprägungen meines beruflichen Lebens.
Da bin ich für den turbulenten Weg zutiefst dankbar. Auch war’s dafür gut, blauäugig in mein Leben zu starten, nicht zu ahnen, welche Hindernisse zu überwinden wären.
Zu all den Erfahrungen gäbe es zig spannende Geschichten, die man als Bücher in einer „Lebensbibliothek“ festhalten könnte…

Was war mir damals wichtig und was hat mich durchs Leben hindurch begleitet und geprägt?

Schon in frühen Jahren wurde mir bewusst, ich bin gerne mit Menschen zusammen, schöne Freundschaften haben sich entwickelt. Früh begann es in unseren Bergen. Wir Kinder aus der Gegend haben mit unseren Skiern die steilen Wiesen zu Pisten präpariert und eigene „Ski-Wettkämpfe“ veranstaltet. Im Sommer hatten wir neben der Arbeit im Stall und auf den Feldern unseren Spaß im Wald, am Bach und am See. Beim Erreichen des 10. Lebensjahres war es dann soweit, da durfte ich im Dorf zur Jugend-Trachtenkapelle um da ein Musikinstrument zu lernen und später bei öffentlichen Auftritten mit zu spielen. Ein schöner Nebeneffekt durch das Lernen und Üben mit meiner Klarinette war der, dass mir das Lernen in der Schule sehr leicht gefallen ist. Mich selbst zu organisieren, Ideen realisieren und Selbstdisziplin wurden
gefördert.
Die Kinderzeit geht zu Ende.
Mein innerster Wert – die Liebe – wird mir bewusster und bewusster.

Beruflich war in meiner Heimat zu dieser Zeit selbstverständlich, dass man eine handwerkliche Lehre begann und diese abschloss, um als Geselle das Einkommen für sein Leben bestreiten zu können.
Nachdem ich dann die Gesellenprüfung bestanden hatte, gab es Schulterklopfen und die Aussage „Ausgelernt“!
Aber war das schon alles? Nach diesem schönen Meilenstein entstand die Frage, was kann man im Leben noch alles erreichen…?

Mit Neugier und Interesse habe ich nach dem verpflichtenden Militärdienst die Meisterschule begonnen und war dann mit 23 Jahren einer der jüngsten Handwerksmeister des Landes. Mit diesem Schritt war ich bereit, in die weite Welt zu ziehen.
Es ging los, von Kärnten nach Nürnberg. Nicht zufällig nach Franken, die Liebe hat mich dahin geführt. ❤
So wie im Zusammensein in der Beziehung und mit lieben Menschen war auch immer schon bei all meinen Aufgaben und meiner Arbeit die Liebe der Antrieb – also was ich mache, mache ich gerne und mit Liebe!

Aus einfachsten Verhältnissen, wirtschaftlich aus dem Nichts kommend, hieß es dann: die Ärmel hoch und selbst was schaffen.

In der ersten Stufe bedeutete es, das Wissen aus der Meisterschule umzusetzen. Erst als angestellter Werkstattleiter und schon bald einen eigenen Handwerksbetrieb aufzubauen. Anfangs alleine beginnend und schon in kurzer Zeit die ersten Mitarbeiter dazu gewinnen. Und wie schon damals im  Heimatdorf, z.B. bei der Trachtenkapelle, war es im Vordergrund, mit Freude zusammen zu wirken und spielend  anzupacken.
Da es dann in meiner Markenwerkstatt mit Kunden und Mitarbeitern so gut lief, gab’s keinen persönlich Stillstand, da war der Wunsch nach Weiterentwicklung.

Wie geht es weiter und wo führt mich mein Lebensweg sonst noch hin?

Schon bald startete ich nebenberuflich das Abend-Studium und schloss dann als Technischer Betriebswirt erfolgreich ab. Was allerdings in diesem Studium fachlich fehlte, waren Inhalte zur sozialen Kompetenz, Kommunikationspsychologie und gezielte Mitarbeiterführung.

Intuitiv hatte ich damals schon die Führungs-Kompetenz und es ist mir gelungen, in meinem Betrieb ein starkes Team zu formen. Somit hatte ich den Weg frei nach dem Studium nebenbei meine Weiterbildung in Seminaren über  verschiedene Stationen weiter durch zu führen. Vorwiegend in Deutschland, dann aber auch in der weiten Welt, wie z. B. eine Hypnoseausbildung in London und eine Master-Ausbildung in Kalifornien an der University of California Santa Cruz.

Das neue Wissen in sozialer Kompetenz konnte ich wunderbar in meinem Unternehmen bei Kunden und Mitarbeiter ein- und umsetzen. Naheliegend war es, diese Erfahrung weiter zu geben und parallel starteten die ersten selbst durchgeführten Seminare, u.a. an der Volkshochschule. Bei dieser Aufgabe entstand mein neuer Wunsch als Trainer und Coach hauptberuflich weiter zu arbeiten. Schon bald kam der Punkt, an dem es galt, eine Entscheidung zu treffen!

Mein Betrieb wurde veräußert und erste große Aufträge mit Weiterbildung–Projekten wurden umgesetzt, z.B.  deutschlandweit über die Business Akademie Nürnberg in der „Bundesagentur für Arbeit“ ein Unternehmensleitbild zu etablieren. Ebenso war es spannend in einer Teilzeitanstellung als Coach für Abgeordnete im Deutschen Bundestag zu arbeiten. Der Auftrag als Gastdozent an der Fachhochschule hat mich auch sehr fasziniert, den Studenten schon früh Impulse für’s Leben mit zu geben.
Meine Vision, einen Beitrag zu leisten, „eine (Wirtschafts-) Welt mit zu gestalten, in der es sich zu leben lohnt!“, konnte ich von Herzen im eigenen Institut bzw. der TWINN Coaching Akademie und in Kooperation mit Weiterbildungs-organisationen in Firmen und offenen Seminarveranstaltungen umsetzen.

Mittlerweile konnte ich in den letzten 27 Jahren viele Menschen in privatem Coaching und in unterschiedlichsten Unternehmen Fach- und Führungskräfte im Führungskräfte-Training Impulse fürs Leben geben. Persönlichkeiten konnten das passende Verhalten und die Fähigkeiten zu entwickeln, um eigene Träume und Ziele zu realisieren!

Auf diesem Weg in meiner Funktion hieß es auch mich selbst laufend weiter zu entwickeln, weitere Zusatz-Qualifikationen und psychologische Ausbildungen zu absolvieren, wie z.B. mein Abschluss als Psychotherapeut HPG.

Sehr spannend, wenn man ursprünglich im Handwerk als Kfz-Meister startet und sich später in einer ganz anderen Welt sich wieder findet. Während dieser Zeit war es mir wichtig, die Kommunikations-psychologischen Inhalte mit meiner  Lebenserfahrung so praxisnah wie möglich zu vermitteln.
Praxisnah heißt auch spielerisch und handlungsorientiert zu lernen. Naheliegend ist es in meinem Job nicht nur Seminarunterlagen vorzubereiten, sondern Lerninhalte in Form von Lernwerkzeugen zu gestalten und Literatur zu verfassen, so wurde ich nebenbei Entwickler und Autor.

Gleich der erste Titel: „HypnoCard“, aus dem Fachbereich Hypnose, wurde Mitte der neunziger Jahren veröffentlicht und entwickelte sich Anfang 2000 zum Dauerbestseller, der nach wie vor gleichbleibend nachgefragt wird.

Das Leben ist so facettenreich, wie auch KommUNIKATion und vieles gelingt am besten in Kooperation. So entstanden Konzepte wie bei HypnoCard in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Maximilian Ganster von der Uni Graz. Mit der Idee, den aus der Hypnose abgeleiteten Sprachgebrauch für Marketing und Mitarbeiterführung zu übertragen wurde mein zweiter Titel veröffentlicht: „SalesCard“.

Beim Zusammenwirken von Menschen im Unternehmen ist Team-Entwicklung ein wichtiger Faktor, insbesondere wenn jemand für Menschen in Teams verantwortlich ist bedarf es einer klaren Orientierung.
In meinen Seminaren und Fortbildungen wurde deutlich: es braucht Struktur, um eine Gruppe zu einem Team entwickeln zu können! Also wurde ein neues Konzept entwickelt und auf Basis der neurologischen Ebenen von R. Dilts und in Kooperation mit Prof. Dr. Steffen Schwarz von der FH Erfurt entstand ein Veränderungsmodell.

„Coachment“ lautete mein nächster Titel – wie man auf 7 Ebenen in 7 Schritten zum Erfolg kommt. Dieses Modell wird in Führungskräfte-Trainings und auch an Hochschulen weltweit durch Prof. S. Schwarz vermittelt und gelehrt.

So verging die Zeit und es ging weiter, …eine wunderbare LEBENsZeit.

Ein zentraler Bereich, der unser Leben so lebenswert macht, ist die Kunst, die gegebene Zeit sowohl beruflich als auch privat so nutzbringend und so schön wie möglich zu gestalten. Zeitmanagement war daher auch immer schon ein Thema in meinen Fortbildungen. Bei der Umsetzung der bis dato entwickelten ZeitManagement-Methoden mit TodoListen, div. Kalendervarianten, etc. wurde klar: nicht jede/r freundet sich damit an. Kalender zu nutzen, um sich zu organisieren und sich zu entwickeln ist für viele zu abstrakt.

Aus vieler Praxis und Lebenserfahrung wurde ein nächstes neues Konzept für Planung und persönliches Wachstum entwickelt. Mein nächster Folgetitel lautete: „SimplyTime – mehr Zeit fürs Leben!“ Ein geschlossenes System, die eigene Zeit intuitiv und ganzhirnhemisphärisch zu planen, zu nutzen und zu dokumentieren – ein neues Format eines  TagebuchKalenders.

Aufbruch, ein neues Zeitalter beginnt.
Die eigene Lebenszeit ausschließlich mit Buch und Stift zu planen, ging vorüber. Digitalisierung kam hinzu und ist jetzt Up to Date!

Und so kam der Wink des Schicksals. Vor relativ kurzer Zeit – im Herbst 2020 – hab ich den Mitbegründer Stephan Retzlaff bei mir zu Hause als Airbnb-Gast kennen gelernt. Schnell waren wir auf Wellenlänge und ich habe ihm mein Buch SimplyTime und die Idee dahinter vorgestellt. Bei seinem hohen Interesse an  meinem Konzept, seiner Begeisterung für Fotobücher, sein digitales Know-How und seine Verbindung zu den Software-Experten kam die nahe liegende Idee, das Print-Format zu digitalisieren und weiter zu entwickeln.

Als App hätte man zigfach mehr Möglichkeiten sich seine  eigene Zeitgestaltung zu formen, zu steuern und nachhaltig zu dokumentieren.
Wir hatten beide Feuer gefangen und begannen zu entwickeln, wie man sich digital unterstützen kann und um selbst auf zu blühen – sein Leben nach Vorstellungen zu leben, wie man seine Träume erfüllen kann.

Aus diesen Gedanken und der Inspiration vom Baby „SimplyTime“ entwickelte sich die App von „bloomUp my Life^®!“ … ein digitaler Buddy, ein Lebensbegleiter für alle, die wirklich ihr eigenes Leben LEBEN möchten.

Die Reise dieses Projektes begann.
Mit enger Zusammenarbeit haben wir auf Hochtouren über Monate mit Software Experten aus Wien, Stuttgart und Dresden die neue App entwickelt – bloomUp my life^®❤

Auf diesem langen Lebensweg habe ich viele faszinierende Menschen getroffen und mit brillanten Persönlichkeiten wunderbare Erfahrungen gemacht.

Nun freu ich mich auf viele schöne Erlebnisse. Auf des Zusammenwirken in der künftigen Welt mit der BloomUp-Community.
Liebe war mein Leben und wird es immer sein… diese Kraft ist so schaffend und bei dem was ich mache, wo ich bin, mit wem ich arbeite und lebe.

Was mich trägt, sind die lieben Menschen in meinem Umfeld, die erwachsenen Kinder, gute Freunde, herzliche Partner/innen und die Vorhaben sowie mein gesund gehaltener Body. So geht’s die nächsten Jahrzehnte weiter…